Eigentlich trinke ich ja keinen Wein. Nicht ganz freiwillig, denn ich bekomme von praktisch jedem Wein bereits nach dem ersten Schluck sofort Kopfschmerzen.

Daher probierte ich auch diesen nicht und kann so nicht viel über die Qualität berichten. Nur so viel, dass er den anderen am Tisch geschmeckt hat.

Schlussendlich hat mir einfach der Name des Weines gefallen. Wer kommt auch die Idee einen Wein .com (dot com) zu nennen. 🙂
Finde ich einfach Genial.

Wenn ich eine Flasche Wein kaufe, um diese jemandem zu schenken, habe nur wenige Kriterien die zur Auswahl führen.
Das ist sicher mal der Preis, die Herkunft und schlussendlich die Etikette die mich zum Kauf bewegt. Und ich glaube, das machen einige andere Leute etwa ähnlich. Denn nicht alle kennen sich bei Wein wirklich gut aus. Oder? Ich finde es zumindest ehrlich. 🙂 Und meistens war die Wahl gar nicht so schlecht.

Und so fand ich, dass ich diesen Wein nur wegen des originellen Namens und der schlicht gestalteten Etikette gerne kaufen würde. Habe den .com in unseren Breitengraden jedoch noch nie angetroffen.
Suchmaschinentechnisch ist der Name zudem etwas unglücklich. Denn bei der Suche nach „wein dot com“ oder „wein .com“ findet man diesen Wein nicht so schnell, auch wenn man noch „portigal“ hinten anfügt.

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